Von den YouTube Fans haben wir die Empfehlung bekommen unbedingt Torekov zu besuchen. Ca. 43 sm und 8,5 Stunden weiter schaukelten wir in Torekov ein. Die Fahrt war anstrengend, da die Welle mit gut 1,5 Meter uns ganz schön durchrüttelte. Dann klemmte auch noch das Groß im Mast. Ein Akt, das wieder rauszubekommen. Spoileralarm: Inzwischen haben wir das Segel überarbeiten lassen und nun flutscht es rein und raus. Im Laufe der Fahrt nahm die Welle ab und der Wind drehte auf einen Am Wind Kurs. Und das war direkt angenehm.
Auch hier haben wir noch einen Längseits-Liegeplatz gefunden. Hafengebühr ist hier mit 35,00 Euro schön höher. Aber auch hier ist alles enthalten und man hat wieder ein stabiles W-Lan.
Die Hafenanlage ist sehr idyllisch und ein Besuch in der kleinen Museumskajüte, die direkt am Hafen liegt lohnt, um einen Eindruck zu bekommen, wie wenig Platz die Seeleute in der Vergangenheit hatten.
In Torekov kann man schöne Wanderungen am Wasser entlang machen. Es gibt einen ausgewiesen Küstenwanderweg. Auch die Wanderung entlang der Bjäreküste zu den Resten eines alten Steinbruches und zu einem der größten Grabhügel in Schonen lohnt aufgrund der schönen Ausblicke.