Der Wind hat ganz schön zugelegt (35 Knoten) und es ist etwas kälter geworden (23 Grad) aber immer noch sehr sonnig.
Nach einem üppigem Frühstück im Hotel (für 25,00 Euro pro Person gibt es ein hervorragendes Büffet mit Prosecco) sind wir zur Seehundstation, die direkt am Hafen liegt gelaufen.
Aber leider keinen Einlass bekomme. Da hätte man sich aufgrund Corona vorher online anmelden müssen. Na, dann ein anderes Mal.
Dafür habe ich aber an der roten Tonne einen Geocache gefunden.Nach diesem Erfolgserlebnis sind wir ca. 10 Minuten zur Fähre gelaufen, um nach Warnemünde überzusetzen.
Der Yachthafen liegt ja im Ortsteil Hohe Düne. Warnemünde liegt auf der anderen Seite. Die Fähre fährt alle zwanzig Minuten und kostet 1,50 Euro pro Person.
Aufgrund des guten Wetters sind hier unheimlich viele Menschen. So sind wir recht zügig an der Alten Fähr bis zur grünen Tonne gelaufen, um auch hier noch einige Geocaches zu finden.
Wir sind vor ca. 15 Jahre öfter in Warnemünde gewesen. Aber uns kam rein gar nichts mehr bekannt vor. Damals waren wir immer im Hotel Neptun. Und hier hatte Bruty unser Hund mit knapp 4 Monaten erste Wasserberührung. Das Hotel Neptun hatte seinerzeit auch eine Hundeetage. Da wurde dann Körbchen und Leckerlis für den Hund bereitgehalten. Zum Gedenken wollten wir im Hotel Neptun eine Kaffeepause abhalten. Aber aus Coronagründen dürfen hier nur Hotelgäste das Hotel betreten. Schade.
Weiter ging es weg vom Strand in die Stadt. Und auch hier ist es ganz niedlich. Und wir haben einen tollen Teeladen direkt an der Kirche gefunden, der ein hervorragenden Earl Grey verkauft hat.
Zurück sind wir am Heimatmuseum vorbeigekommen und die hübschen kleinen Häuser bewundert. Zurück an Bord haben wir beschlossen, keinen unnötigen Schritt mehr zu machen und haben an Bord gegessen.